Geschlechterrollen werden uns schon in die Wiege gelegt: Junge blau, Mädchen rosa. Dabei sind das doch nur Farben, sollte man meinen. Doch es gibt viele Beispiele für geschlechtsspezifische Spiele, Hobbys und Arbeitsplätze. Gleichzeitig werden uns aber genug Gründe geboten, uns dagegen zu wehren.

Das ist Männersache

Den Satz hat vermutlich jede Frau schonmal gehört. Dabei gibt es immer mehr Frauen, die beweisen, dass zum Beispiel eben nicht nur Männer in die Automobilbranche gehören oder handwerklich begabt sind. Selbst auf der Arbeit bekommen Männer meistens mehr Gehalt als Frauen, obwohl sie der gleichen Beschäftigung nachgehen. Warum sollten sich Frauen also nicht dagegen wehren? Frauen sollten sich nicht ausreden lassen, selbst eine Wohnung zu renovieren, ein Auto aufzubocken oder Casinospiele zu spielen, weil es angeblich Männersache sei. Auf https://casino.netbet.com/de/ können alle ihr Glück herausfordern. Hier fragt niemand nach dem Geschlecht. Alle bekommen den gleichen Starterbonus bei der Registrierung und gleichviele Gratisspiele zur Verfügung gestellt. Für niemanden gelten irgendwelche Öffnungszeiten und es gibt keinen Dresscode, nach dem entschieden wird, ob man edel genug aussieht, um reinzudürfen. Es gibt auch keine Quote, die dafür sorgt, wie viele Menschen welchen Geschlechts an einem Spieltisch sein dürfen. In Onlinecasinos ist man einfach ein Mensch, der spielt. Auch die Gewinnmarge ist für alle gleich. Das Geld zum Spielen wird auf eine sichere Art eingezahlt und bei einer Gewinnausschüttung auf gleichem Wege wieder ausgezahlt. Ob hier Männer oder Frauen zum Schluss gewinnen, liegt nicht am Geschlecht, so viel sei gesagt.

Schluss mit der Pinkifizierung

Wenn wir zulassen, dass Mädchen in die pinke Schublade gesteckt werden, erfüllen wir das Klischee, das uns von der Industrie vorgelegt wird. Denn jeder Kauf ist ein Stimmzettel für das, was wir wollen. Ohne die Konsumbereitschaft der Erwachsenen würde gar nicht fast jedes Mädchen an Karneval eine Prinzessin sein wollen. Das beste Beispiel dafür ist die Nachkriegsgeneration. Denn noch vor wenigen Jahrzehnten sahen alle Kinder auf Gruppenfotos gleich aus. Sie trugen die gleiche Kleidung und hatten Helden wie Wickie, ein Junge mit langen Haaren und Rock, oder Pippi Langstrumpf, ein Mädchen, dem egal ist, welche Kleidung es trägt. Von Pink oder Blau war keine Spur zu sehen. Sie haben auch alle miteinander gespielt. Der Umschwung kam mit der Industrie und dem vermehrten Wunsch nach Konsum. Und was bei Kindern funktioniert, geht auch bei Erwachsenen hervorragend. Rosa Kleidung mit viel Glitzer prangt in nahezu jedem Schaufenster in allen Kleidergrößen für Frauen, Bauarbeiterhemden werden groß für Männer ausgeschildert. Und selbst bei Lebensmitteln werden keine Grenzen gezogen. Zeitweilig hat es sogar eine rosafarbene Einhorn-Bratwurst auf den Markt geschafft. Ob diese besser ist, als eine gewöhnliche Bratwurst, ist zu bezweifeln.

Fakt ist, dass sich Frauen entscheiden müssen, ob sie dem pinken Wahnsinn folgen möchten oder gleichberechtigt sein wollen. Beides funktioniert nicht. Hinzukommt die vollkommene Missachtung der Diversität. Menschen, die sich keinem der beiden Geschlechter zuordnen können oder wollen, werden vollkommen außenvor gelassen. Für sie gibt es noch keinen Platz auf dem Markt. Auf welche Art auch immer, es wird Zeit, dass sich etwas ändert.