Große Sieger beim Großen Österreichischen Automobil Preis von ARBÖ – Autofrau war dabei!
Gar nicht so leicht, aus allen neuen Fahrzeugen, die innerhalb eines Jahres auf den Markt kommen, die Besten der Besten zu küren. Doch auch heuer ist es dem ARBÖ wieder gelungen, beim (mittlerweile 32.) Großen Österreichischen Automobil Preis die Sieger in den Kategorien Start (Fahrzeuge bis 20.000 Euro), Medium (20.001 – 50.000 Euro) und Premium (ab 50.001 Euro) zu finden.
Die Wahl trifft eine 100-köpfige Jury, bestehend aus Motorexperten und Prominenten: Jeder einzelne vergibt Punkte, die Gesamtsumme ermittelt wie immer ein Notar, der erst im Rahmen der Verleihung die Gewinner bekanntgibt.
Autofrau hatte die Ehre, Teil der Jury zu sein. Was gewählt wurde, bleibt selbstverständlich Wahlgeheimnis – jedenfalls war’s spannend!
Moderiert wurde die feierliche Preisverleihung im Colosseum XXI charmant und kompetent von Mercedes Echerer. Die Siegerautos und Platzierten im Einzelnen:
Kategorie „Start“ (12 Mitbewerber)
- Opel Astra
- Škoda Fabia
- Mazda CX-3
Kategorie „Medium“ (20 Mitbewerber)
- Škoda Superb
- Mercedes GLC
- VW Passat
Kategorie „Premium“ (7 Mitbewerber)
- BMW 7er
- Volvo CX 90
- Audi Q7
Weiters wurde der Toyota Mirai, das erste in Großserie gefertige Wasserstofffahrzeug, mit dem Umweltpreis ausgezeichnet. „Der Mirai ist das erste mit Brennstoffzellen-Technologie entwickelte Fahrzeug, das ausschließlich als solches konzipiert war. Deshalb ist der Japaner ein würdiger Träger des Umweltpreises. Natürlich hoffen wir, dass es den Mirai auch bald in Österreich zu bestellen gibt“, so FREIE FAHRT-Chefredakteur Mario Ehrnhofer (im Bild o. rechts) anlässlich der Preisverleihung.
Der Sicherheitspreis ging an Bosch für die Entwicklung des weltweit ersten serienfertigen Motorrad Stabilitätssystems MSC. „Die Erhöhung der Verkehrssicherheit ist eine Kernaufgabe des ARBÖ, weshalb uns diese Auszeichnung ein großes Anliegen ist“, freut sich Mag. Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär.
Schließlich wurde noch Univ. Prof. Dr. Hans Peter Lenz für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Er hat jahrzehntelang maßgeblich mitgewirkt, das Autofahren umweltfreundlicher zu machen – u. a. hat Lenz (im Bild oben links neben ARBÖ-Präsident Dr. Heinz Hofer) dazu beigetragen, dass Abgaskatalysatoren in Europa eingeführt werden.