Zum 33. Mal wurde gestern der Große Österreichische Automobilpreis des ARBÖ vergeben.

Wie jedes Jahr wohnte auch heuer das Who-is-who der Branche dem Großen Österreichischen Automobilpreis bei, zu dem ARBÖ-Präsident KR Dr. Heinz Hofer, ARBÖ-Generalsekretär KR Mag. Gerald Kumnig und Chefredakteur des ARBÖ-Magazins „Freie Fahrt” Mario Ehrnhofer ins Colloseum21 in Wien luden.

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Olivia Peter (Moderatorin), Mario Ehrnhofer (Arbö), Wolfgang Wurm (Seat) und Gerhard Dangel (Autobank) (v. li.)

Wahlmodus

Zur Wahl stehen alle  Pkw-Neuerscheinungen (keine Facelifts etc), die im Zeitraum November 2015 bis Oktober 2016 erstmals erschienen sind. Die Zuordnung zu den Preiskategorien erfolgt nach dem Einstiegspreis, gewählt wird nach den Kriterien Technische Perfektion, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, Umweltfreundlichkeit, Preiswürdigkeit und Design.

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Olivia Peter (Moderatorin), Stefan Kappacher (Alfa Romeo), KR Gerald Kumnig (Arbö), Walter Stauder (Datacol) (v. li.)

Preisträger

In der Kategorie Start (bis 20.000,– Euro) gewann der Seat Ateca vor dem Renault Megane und dem Fiat Tipo.

In der Kategorie Medium (20.001,– bis 50.000,– Euro) ging der Sieg an die Alfa Romeo Giulia vor ex aequo VW Tiguan / Volvo S90/V90.

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Die Kategorie Premium (ab 50.001,– Euro) gewann der Tesla Model X, auf Platz zwei der Porsche Panamera, dritter der Porsche 718.

Der Umweltpreis wurde an Infiniti für ihren VC-Turbomotor mit variabler Verdichtung verliehen.