Vienna Autoshow 2017 im Überblick!
Weltpremiere des I.D. Buzz in Detroit: Volkswagen präsentiert den ersten vollautomatisierten Elektro-Van!
Der I.D. Buzz weckt Flower-Power Gefühl in jeder Hinsicht: Die Studie ist ein Allrad- Raumwunder mit Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse, einem vollautomatisierten Fahrmodus (I.D. Pilot) sowie einer neuen Generation von Anzeige- und Bedienelementen.
Neuer Bus, neuer Name
Die Bezeichnung „I.D. BUZZ“ ist ein bewusst gewähltes Kunstwort: I.D. steht für Identity, Idea, Individual, Intelligent und Iconic Design.
Buzz hingegen spielt phonetisch mit dem Wort Bus und sprachlich mit dem lautlosen Summen des Antriebs. Passt alles perfekt zum technisch progressiven und designorientierten Konzept der Studie.
Das Wichtigste des I.D. Buzz in Kürze
-
Erster vollautomatisiert fahrender Van mit Elektroantrieb
-
Bis zu 600 Kilometer / 270 Meilen (Driving Range AER) Reichweite
-
Zwei Kofferräume und höchste Variabilität mit bis zu acht Sitzen
-
Mensch im Mittelpunkt: Fahrer kann Sitz im vollautomatisierten Modus „I.D. Pilot“ um 180 Grad in Richtung Fond drehen
-
Traktion in jedem Terrain: Elektrischer Allradantrieb mit zwei Motoren und 275 kW / 374 PS Systemleistung
-
Studie transferiert das Microbus-Feeling in die Zukunft
-
Head-up-Display projiziert Infos via Augmented Reality
-
Lenkrad mit kapazitivem Touchpad wird zum Lenkpad: Wesentliche Funktionen werden über das Lenkrad gesteuert
-
Auch außerhalb des I.D. Buzz nutzbar: Variable Mittelkonsole mit Tablet-Display und Bluetooth-Boxen von Beats
Ein Auto, das Wohlbefinden und Fitness seiner Passagiere fördert? Mercedes-Benz Fahrzeuge von morgen machen’s möglich.
Neben dem Arbeitsplatz und dem privaten Umfeld wird das Fahrzeug-Interieur immer mehr zum „Third Place“, zum Lebens- und Rückzugsraum, in dem die Passagiere modernen Luxus und intelligenten Komfort genießen können. – Mit dem Konzeptfahrzeug „Fit & Healthy“ und dem Exponat „Wall of Wishes“ von Mercedes me gab Mercedes-Benz einen Ausblick auf das ganzheitliche Konzept.
Die Vision: Sensoren – entweder ins Fahrzeug integriert oder in einem Wearable – erfassen die Vitalparameter des Fahrers sowie Daten über das enge und das weitere Umfeld des Fahrzeugs.
Diese Informationen werden analysiert und mit Hilfe passender Algorithmen wird dem Fahrer ein individuelles Angebot zur Steigerung des Wohlbefindens gemacht.
So können Komfort- und Infotainmentsysteme beispielsweise Müdigkeit oder Stress situationsgerecht reduzieren, etwa durch die Möglichkeit, im Navi eine stressfreie Route zu wählen.
Denkbar sind auch neuartige Sitzmassagen, belebende oder entspannende Musik je nach Stimmung des Fahrers und passend zur Verkehrssituation, darauf angepasste Klimatisierung einschließlich Beduftung
und entsprechender Ambientebeleuchtung.
Mit Mercedes me wird „Fit & Healthy“ auch außerhalb des Autos erlebbar. Per Online-Fragebogen und mit kurzen Tests lässt sich der eigene Wohlfühlzustand ermitteln. Auf Basis der gewonnenen Informationen im Rahmen des Self-Assessments werden dem Nutzer individuelle Angebote wie Gesundheitstrainings gemacht.
Ford EcoSport im Test: Falls Autos gute Laune verbreiten können – wovon ich überzeugt bin und an dieser Stelle bereits entsprechend geschrieben habe – dann gehört der griffige Ford EcoSport dazu.
Alle Jahre wieder startet Mitsubishi als erste Marke ins Autojahr – mit einem Rück- und einem Vorausblick. Heuer im traditionsreichen Café Landtmann.
Volvo integriert als erster Hersteller „Skype for Business“ von Microsoft – allerdings nur im Audio-Modus.
„Skype for Business“ wird weltweit im Büroalltag für Gruppen-Audio- und Video-Konferenzen von vielen Menschen genutzt. In den Modellen der Volvo 90er-Serie werden sie dies künftig auch tun können, die App steht im Laufe des Jahres 2017 zur Verfügung.
Fahrer und Passagiere können ihre via „Skype for Business“ eingehenden Meetings und deren Teilnehmer sofort sehen und ihre Audio-Teilnahme mit einem Click auf dem großen zentralen Display bestätigen. Die Teilnahme an Video-Besprechungen oder die Ansicht von Präsentationen ist leider noch nicht möglich.
„Skype for Business ist ein weiterer wichtiger Schritt in unserem Konnektivitäts- und Kommunikations-Angebot im Fahrzeug. Gerade bei den kommenden autonom fahrenden Automobilen sehen wir eine große Zukunft für flexible Arbeitstools, die es den Menschen ermöglichen werden, weniger Zeit im Büro zu verbringen. Dies ist nun ein erster Schritt auf dem Weg zu einer komplett neuen Art und Weise, wie wir künftig die Zeit im Auto nutzen werden“, so Anders Tylman-Mikiewicz, Vice President für Consumer Connectivity Services bei der Volvo Car Group.
Ford gibt Strom. In den kommenden fünf Jahren wird’s 13 neue E-Vehikel geben, darunter Ford F-150 Hybrid und Mustang Hybrid.
Audi Q7 e-tron im Test: Für FAMILIENAUTOS schipperten und sprinteten wir mit dem dicken Öko-Audi ins Ennstal. Hier einige Bilder als Appetizer – alle famosen Fotos von Christian und alle Infos ab sofort in FAMILIENAUTOS.
Škoda Superb Combi SportLine im Test für FAMILIENAUTOS. Hier ein paar Bilder als Amuse Gueule – das familiäre Foto-Menü von Christian und die Story von Margot ab sofort in FAMILIENAUTOS.
Toyota Prius im Test. Unser heuriges Christmas-Car hat seit langem ein wenig Ruhe und Besinnung in die weihnachtlich-wunderbaren Wogen gebracht.
Adelheid es ist soweit, hätte die Oma gesagt. FAMILIENAUTOS#2, das wir lange angekündigt haben, ist soeben erschienen.