BMW Z4 reloaded. Der Roadster kommt neu. Seht Euch das an …
Wie die meisten von Euch wissen, bin ich eine James Bond-Auto-Fanin. Und ja, ich weiß, der ist schon viele gefahren und viele (Marken) kommen in den jeweils neuesten Filme vor, aber the one and only car ist nun mal der Aston Martin.
Ein Auto so teuer wie ein Haus.
Ein Auto so formvollendet wie ein Gemälde von Picasso, eine Skulptur von Michelangelo oder ein Gedicht von Shakespeare.
Ein Auto so schön wie ein Sonnenaufgang und -untergang, in den Armen des Liebsten.
Ein Motorenklang so imponierend wie ein Konzert der Wiener Philharmoniker plus The Rolling Stones plus eine Sinfonie von Anna Netrebko.
So weit, so schön und so teuer und so weiter.
Und dann gibt es noch meinen Weltschönsten.
Der Weltschönste
Seines Zeichens ein BMW Z4.
In dessen jüngeren Bruder ich mich 2009 Hals über Kopf verknallt habe und mir deswegen aus Kostengründen die ältere Generation nicht nur angelacht, sondern auch angeschafft habe.
Den Weltschönsten eben.
Ein 2006er Jahrgang, also noch einer von denen mit Chris Bangle-Hintern. Das erste Facelift des Ur-Z4. Mein Schatzi und Schnucki und Lebensretter und mittlerweile auch Hundekutsche.
Davon gibt’s jetzt jedenfalls eine Neuauflage, einen Prototypen jenes Serienmodells, das im kommenden Jahr vorgestellt wird.
Das BMW Concept Z4.
Freiheit auf vier Rädern
„Das BMW Concept Z4 ist eine absolute Fahrmaschine: Durch die Reduktion auf das Wesentliche wird alles das, was Fahrfreude ausmacht, in unvergleichlich direkter Weise erlebbar. Das ist absolute Freiheit auf vier Rädern“, so Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design.
Und wir könnten nun wunderbar die PR-Texte rezitieren, wie toll und dynamisch und progressiv und so weiter der neue Z4 wird.
Wir empfehlen hingegen einfach mal: Bilder anschauen, Gusto kriegen, Roadster kaufen.