Citroen-CEO Linda Jackson enthüllte in Paris den neuen Compact SUV Citroën C3 Aircross, der im Herbst auch auf unsere Straßen kommen wird – und Michael Stenzel war dafür für autofrau.at in Frankreich!
Bild & Text: Michael Stenzel
SUV und Crossovers sind schon länger die Renner am Automobilmarkt. Daran kann auch Citroën nicht vorbei. Bei den Franzosen heißen die SUV-Modelle „Aircross“ und die oberste Citroën-Chefin Linda Jackson präsentierte nun den neuen C3 Aircross.
Basis des C3 Aircross ist die Kompaktlimousine C3 sowie die Studie C-Aircross die Citroën heuer am Genfer Automobilsalon präsentierte. Der C3 Aircross bietet eine umfangreiche Personalisierung mit 90 Gestaltungsmöglichkeiten außen und fünf Ausstattungsvarianten innen. Besonders auffällig ist die durchsichtige C-Säule, die durch gleichfarbige Streifen hervorgehoben wird.
Motorisiert ist der C3 Aircross mit Dreizylinder-Benzinern von 82 bis 130 PS sowie Vierzylinder-Dieselmotoren mit 100 und 120 PS. Fünf Fahrmodi und verschiedene Assistenten wie eine Traktionskontrolle mit Bergabfahrassistent sollen den C3 Aircross fit fürs Gelände machen.
Im Innenraum verspricht Citroën jede Menge Platz: Beste Kopffreiheit und das größte Kofferraumvolumen (410 bis 1289 Liter) in seiner Klasse, dazu kommt noch ordentlich Beinfreiheit dank 2,60 Meter Radstand. Die Rückbank lässt sich in zwei Elemente teilen und längs verschieben, zum Transport von Gegenständen bis zu 2,40 Meter Länge lässt sich außerdem der Beifahrersitz zusammenklappen.
Ein großer Touchscreen in der Armaturenmitte ist das zentrale Informationszentrum. Dazu gibt es ein Head-up-Display und jede Menge Assistenzsysteme – von einem Park-Assist mit Rückfahrkamera über einen Spur- bis zu Toter-Winkel-Assistenten.