Beim Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger verkündet Mazda den Make-Things-Better-Award. Gefragt sind kreative Sozial- und Gesellschaftsprojekte.
Bereits zum dritten Mal sponsert Mazda den Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger, der zur Zeit in Barcelona stattfindet. Einige Nobelpreisträger – darunter zum Beispiel Frederik De Klerk, ehemaliger Präsident Südafrikas – und Vertreter von NGOs diskutieren dort über friedensfördernde Lösungen.
Mazda vergibt in diesem Rahmen den „Make-Things-Better-Award“ an junge aufstrebende Führungspersönlichkeiten. Der Preis ist mit 10.000,– Euro dotiert und zeichnet innovative, kreative Friedensprojekte aus.
200 internationale Querdenker im Alter zwischen 18 und 30 Jahren bewerben ihre Projekte jetzt im Rahmen des Weltgipfels in Barcelona. Prämiert wird der Sieger im Frühjahr 2016.
Es ist ja auch ein „Mini-Nobelpreis“ ;-)
Ich finde das toll, wenn sich ein Autoproduzent auch in autofremde Themen einbringt und engagiert. Den Betrag von € 10.000 finde ich allerdings für einen derartigen Preis und in Ansehung des Unternehmens Mazda als sehr gering angesetzt.