Den neuen Porsche Panamera gibt’s nun auch in einer E-Hybridversion.
Drei Brüder aus dem Mühlviertel mischen derzeit die Elektromobilitätsszene auf. Die Porsche Holding Salzburg sichert sich die Vertriebsrechte für Speichertechnik der Firma Kreisel Electric
Die Geschichte erinnert ein wenig an Steve Jobs und Apple: Hinterhofwerkstatt.
Drei Brüder, die’s wissen wollten.
Und durch jahrelange Tüftlerei – vereinfacht gesagt – einen Akku (plus notwendiges Drumherum) für die Elektromobilität entwickelt haben, der einerseits durch eine spezielle Schweißtechnik und andererseits durch ein Kühlverfahren leistungsfähiger als viele andere ist.
Damit wurden zuerst einige gebrauchte Fahrzeuge umgebaut.
Autokonzerne wurden rasch auf die Freistädter Firma aufmerksam und interessierten sich sehr, sehr sehr für die Kreisel-Technik. – Die Porsche Holding Salzburg sichert sich nun die Vertriebsrechte für die Speichertechnik von Kreisel Electric.
Der Volkswagen Konzern arbeitet schon lange intensiv an der Entwicklung von Elektroautos, die Reichweiten von bis zu 500 Kilometer ermöglichen werden. Bis zum Jahr 2025 soll jeder vierte Neuwagen aus dem Konzern elektrisch angetrieben sein!
Dafür ist eine flächendeckende Infrastruktur von Ladestationen, die auch ein „Schnellladen“ ermöglicht, erforderlich – idealerweise mit der Möglichkeit der Stromspeicherung mit nachhaltig erzeugter Energie.
Kreisel Electric stellt neben zukunftsweisenden Speichertechnologien für nachhaltiges Energiemanagement auch eine Schnellladestation mit Batteriespeicher her.
Die neue Speicher-Technologie erlaubt
- Energie vor Ort zu gewinnen,
- nachhaltig erzeugte Energie zu speichern
- gespeicherte Energie lokal abzugeben
Die Schnellladestationen von Kreisel ermöglichen eine Ladeleistung von bis zu 320 kW und verfügen über einen integrierten Speicher von 92 kWh.
„Wir möchten mittelfristig 30 Porsche Inter Auto-Betriebe in Österreich mit Schnellladestationen mit integriertem Speichersystem von Kreisel ausstatten und mittels Photovoltaik-Technologie betreiben.“, so Alain Favey, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg.
„Es ist unsere Vision, dass unsere Mitarbeiter völlig energieneutral und mit nachhaltig erzeugter Energie in e-Fahrzeugen von und zur Arbeit fahren. Hier wollen wir Vorbild sein. Wir freuen uns natürlich, wenn viele Unternehmen, nicht nur aus der Autobranche, uns folgen und sich dieser Bewegung anschließen.“, sagt Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer der Porsche Austria und Porsche Konstruktionen sowie Chief Digital Officer.
Die ersten Schnellladestationen mit Batteriespeicher werden voraussichtlich ab Mitte 2017 errichtet. Allmobil wird zukünftig die Produkte Schnellladestation, Großspeicher und Mavero Heimspeicher vertreiben. Bestellen können alle Interessenten aus dem automobilen Handels- und Servicenetz aller Marken (nicht nur Volkswagen-Marken) sowie Unternehmerkunden, Privatkunden und öffentlichen Einrichtungen, kurz alle, denen effizientes Energiemanagement und nachhaltige e-Mobilität wichtig sind.
Weitere Infos dazu gibt es auf https://www.allmobil-energy.at/index.php
400 ultraschnelle Ladestationen sollen im kommenden Jahr in Europa errichtet werden – und zwar gemeinsam von BMW, Daimler, Ford, VW, Audi und Porsche!
Für Sportwagen-Fahrer, die vier Türen und vier Sitzplätze schätzen, und für Limousinen-Fahrer, die ein sportliches Handling bevorzugen: Neuer Porsche Panamera.
…diesmal 40 Jahre Transaxle, und zwar im Rahmen des AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring.
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